In der Tubing Metropole Vang Vieng
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Tubing!!

Das Prinzip von Tubing ist relativ einfach zu erklären. Man mietet einen überteuerten Tube (einen aufgeblasenen Traktor Schlauch), lässt sich von einem TukTuk die paar Kilometer zum Fluss bringen und los gehts. Alles beginnt bei Bar Number One, hat man von der genug schnappt man sich seinen Tube und lässt sich weiter zur nächsten Bar treiben, wo man mit Seilen aus dem Fluss gezogen wird. Das Trinken wird fleißig fortgesetzt, während man sich zwischendurch von hohen Plattformen hinunterschwingt. Jede Bar hat seine eigene Attraktion: diverse Schwingen, eine Rutsche oder Matsch-Volleyball. Und das alles macht riesig Spaß!
Beim Schwingen sollte man jedoch darauf achten, dort rumzuschwingen, wo man vorher schon einige andere beobachtet hat – so kann man sicher sein, dass das Wasser tief genug ist. Angeblich gibt es jedes Jahr auch ein paar schreckliche Unfälle.

VIDEO

…und nicht das Ende verpassen! ;)

In The Tubing

Der 2. Tag

Am zweiten Tag ließen wir die Tubes aus und fuhren ohne zu den Bars. Nachdem diese so nahe aneinander liegen kann man auch locker von einer zur nächsten Schwimmen. So ersparrt man sich den bitteren Kampf um die letzten Tubes.
Nachdem viele der Backpacker ohne eigenem Tube zum Tubing fahren, kann es leicht passieren, dass man zum Schluss ohne eigenen Reifen dasteht. Bei einer Bar waren wir zu spät dran und fanden nur noch 2 funktionierende Tubes und einen halbleeren. So ging es also zur nächsten Bar, Daniel hatte das Los gezogen und musste schwimmen. ;)
Dort stoppten wir nur kurz, tauschten den kaputten Tube aus und versuchten uns einen Vierten zu ergattern, für den wir ja gezahlt hatten. Leichter gesagt als getan, ein Einheimischer verscheuchte uns mit Steinen, den Tube hatten wir jedoch schon in der Hand. ;) Pfand bekamen wir trotzdem keinen mehr, da wir viel zu spät dran waren.

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