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Tulum

In Tulum liegt eine der wahrscheinlich meist fotografiertesten Maya Stätten der Welt – dramatisch liegt diese auf Klippen am karibischen Meer und bietet eine traumhafte Kulisse.

Als wär das nicht genug, befindet sich hier der schönste Strand der Welt: weißer Sand, vor türkisblauem Meer und zwischendrin ein paar Palmen.

Direkt im Bereich der Ruinen befindet sich kleiner Strandabschnitt, mit der Möglichkeit zu schwimmen. Nachdem wir aber erst etwas später zu den Ruinen kamen und diese noch fertig erkundigen wollten, ließen wir diesen Badespaß jedoch aus. Nach unserer Erkundungstour spazierten wir zu einem der öffentlich zugänglichen Strandabschnitte weiter südlich und genossen dort den Strand, den wir nur mit ein paar anderen Personen teilen mussten, bis zum Sonnenuntergang.

Die beste Zeit um Tulum zu besuchen ist wohl der frühere Vormittag. Die Temperaturen sind dann noch etwas kühler, außerdem muss man die Ruinen um diese Uhrzeit noch nicht mit Touristenbussen aus Cancún teilen. Der Eintritt zur Anlage kostet 51 MXN (ca. 3,20€) pro Person, welche täglich von 08.00 bis 16.30 Uhr geöffnet ist.

Die Stadt Tulum

Einen Nachteil hat Tulum jedoch, die günstigen Hostels und Restaurants befinden sich im Stadtzentrum, welches sich ca. 5 km entfernt von den Ruinen und dem Strand befindet. Viele Touristen leihen sich daher Fahrräder, oder fahren mit dem Taxi zum Strand. Wir waren den ersten Teil zu den Ruinen mit dem Bus gefahren, mussten dann jedoch ein ganzes Stück laufen. Zurück gönnten wir uns ein Taxi, nachdem wir auf der Suche nach einem öffentlichen Strandzugang irgendwo im Nirgendwo gelandet waren.

Tulum bietet außer den tollen Ruinen noch einige weitere Highlights. In der Umgebung gibt es auch einige Cenoten zum Schnorcheln und Tauchen.

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