Mit dem Open Bus Ticket gings gemeinsam mit Luke und Emma von Saigon nach Mui Ne. 5 Stunden später kamen wir im Zentrum an, mit dem Taxi gings zu 4. an den südlichen Teil des Ortes. Bald schon fanden wir ein kleines gemütliches Guesthouse, das anscheinend auch gratis Wlan hatte. Wie wir später herausfanden, gab es das Internet nur auf der Terrasse, es war das Internet vom Restaurant gegenüber ;)
Mui Ne und Umgebung
Für den nächsten Tag buchten wir uns einen Jeep inkl. Fahrer, um die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu besuchen.
Der erste Stop war beim Red Canyon, wo wir im warmen Fluss auf und ab schlenderten. Sogar eine der Dünen haben wir bei weit über 30° erklungen, die Horde Teenies, die kurz nach uns ankam, zerstörte jedoch das idyllische Bild ;) .
Nach einem kurzen Halt bei einem nahegelegenen Fischerdorf ging es weiter zu den weißen Sanddünen – und unserer Hauptattraktion dem Sandboarding.
Das Board konnten wir uns von geschäftstüchtigen Kindern direkt vor den Dünen ausleihen – 3$ das Stück. 2 müssen reichen, wir können ja tauschen und einer muss sowieso die Fotos machen ;)
Beim Duneboarding verbrachten wir viel zu viel Zeit, sodass wir leider nicht mehr rechtzeitig zum Sonnenuntergang bei den roten Sanddünen ankamen. Traurig waren wir nicht darüber, denn das Boarden hat weit mehr Spaß gemacht ;)
Auf der Matte schaut ihr gut aus!!! Gelernt ist gelernt, da macht sich das Schnowboarden bemerkbar.
Danke für die Tollen Fotos & den super Text :) hat mir Spaß gemacht deine Artikel zu lesen. Macht richtig Lust auf eine Rundreise
Wow, das Schaut echt toll aus! Da will ich auch mal hin – Ein ganz großes Kompliment! Sie machen wirklich wunderschöne Bilder