Lanquin und die Zephyr Lodge
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Ausflug zu den Naturterrassen von Semuc Champey und die Kam’Ba Caves

In unserem Hostel, der Zephyr Lodge, buchten wir eine Tagestour zu den Naturterrassen von Semuc Champey und zum Fluss Cahabon (190 GTQ, ca. 19 EUR).
Ein Collectivo sammelte uns Backpacker gegen 8.30 Uhr ein und schüttelte uns die 1-stündige Fahrt richtig durch.

Kam’Ba Cave

Unser erster Stopp war ein Höhlensystem, dass wir nur mit einer Kerze erkundeten. Teilweise konnten wir durch das Wasser gehen, in anderen Bereichen mussten wir schwimmen und dabei versuchen das Feuer nicht auszulöschen. Alleine das war schon nicht schlecht, aber das Erklimmen eines Wasserfalls mit einem Seil war noch besser, vor allem für die zuschauenden Männer, denn der eine oder andere Bikini blieb nicht dort, wo er hingehörte. ;)


Am Ende der Tunnel gabs noch ein weiteres Highlight, ein Sprung von den Felsen in ein kleines Becken. Nicht zu weit rechts, denn da sind Felsen darunter versteckt, aber auch nicht zu weit links. Nicht zu viel Schwung, sonst stößt man vorne mit dem Kopf an einem Stein auf, aber auch nicht zu weit nach hinten. Steffi verzichtete liebend gern auf diese Erfahrung, aber Daniel wagte den Sprung.
Zurück ging es wieder über denselben Weg, eine Abkürzung führte jedoch durch eine Felsspalte. Mit einem Knie und einer Hand sollte man sich darüber platzieren und dann einfach los lassen.

Cahabon Fluss

Heil kamen wir alle ca. 2 Stunden später wieder am Tageslicht an und schon ging es zum nächsten Spektakel. Eine Schaukel auf den Cahabon Fluss hinaus.

Ausblick auf Semuc Champey

Eine anstrengende Wanderung belohnte uns mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Pools vom Semuc Champey, in denen wir kurz darauf im erfrischenden Nass badeten.

Über natürliche Rutschen kann man von einem Pool zum nächsten gleiten oder man springt oder klettert. Um die müden Füße kümmerten sich die kleinen Fische, die manche aus den typisch thailändischen Fish Spas kennen. ;)




Schwimmen in den Pools

Bevor uns der Pick Up wieder zurück ins Hostel brachte hatte man noch die Möglichkeit von einer über 15 Meter hohen Brücke in den Fluß zu springen. Klar war Daniel auch da gleich dabei. ;)

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