Hue ist die ehemalige Hauptstadt von Vietnam und hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten: es gibt eine verbotene Stadt, unzählige Pagoden, Tempel, Grabanlagen und vieles mehr. Wir hatten vorerst aber einmal genug von Tempeln und Ähnlichem und legten eine kleine Sightseeing Pause ein.
Wir schlenderten durch die Stadt und den Markt, gingen essen und besuchten ein riesiges Shoppingcenter.
Überall in den Straßen findet man kleine oder größere Opfergaben, mitten am Weg, in den Bäumen oder auch reichlich gedeckte Tische mit köstlichem Essen.
Nach einem Faulenztag entschlossen wir uns am Tag zwei unseres Hue Aufenthaltes zumindest die „Verbotene Stadt“ anzusehen. Am Weg dorthin kamen wir an ein paar Panzern vorbei, die wir erst einmal genauestens inspizierten.
An der „Verbotenen Stadt“ angekommen entschieden wir vier, dass wir das Geld für den Eintritt doch lieber anders ausgeben wollen und schnappten uns gleich eine Fahrradrikscha, die uns zu „Minh & Coco“ bringen sollte. Ein kleines süßes Restaurant, mit der bezaubernden Coco.
wie man sieht, macht rikscha fahren spass, wenn man nicht selber treten muss!